Hortensienwurzel

Hortensienwurzeln enthalten organisches Germanium

Die Hortensien (Hydrangea) sind eine Pflanzengattung in der Familie der Hortensiengewächse (Hydrangeaceae). Sorten einiger ihrer Arten sind beliebte Ziersträucher. Die in Mitteleuropa bekannteste darunter ist die Gartenhortensie.

Das Auffällige in ihren Blütenständen sind weniger kleine fruchtbare Blüten als vielmehr unfruchtbare Schaublüten mit großen, farbigen oder weißen Kelchblättern, die am Rand des Blütenstandes stehen; bei den Zuchtformen der Gartenhortensie haben alle Blüten vergrößerte Kelchblätter und sind unfruchtbar.

Die Hortensien (Hydrangea) sind eine Pflanzengattung, die heute in die Familie der Hortensiengewächse (Hydrangeaceae) gestellt wird. Früher wurden die Hortensien zu den Steinbrechgewächsen (Saxifragaceae) gezählt.

Das Auffällige in ihren Blütenständen sind nicht die kleinen Blüten, sondern dekorative Hochblätter (Brakteen). Einige ihrer Arten sind beliebte Ziersträucher. Die ursprüngliche Heimat ist Asien. Sie schätzt halbschattige, luftige Standplätze und ist teilweise frostempfindlich. Einige Züchtungen sind auch beliebte Zierpflanzen für kühlere Zimmer. Beliebt ist sie wegen der langen Haltbarkeit der Blütenstände und der vielfältigen und interessanten Farben.

Hortensienwurzeln enthalten organisches Germanium

Die Hortensienwurzel ist Bestandteil des Nieren-Tees nach Frau. Dr. Clark.

Asbest verwandelt organisches Germanium zu Gift

Organisches Germanium (Carboxyethylgermanium Sesquioxid) ist wichtig für das Immunsystem. Es induziert Interferon und fördert die T-Helfer-Zellen. Es schützt die Chromosomen vor Virus-Angriffen.

Nicht nur Benzol, sondern auch Asbest verwandelt organisches in anorganisches Germanium. Mit dem Syncrometer findet Dr. Clark Asbest überall dort, wo Fließbänder in der Nahrungsherstellung verwendet werden: z. B. auf Obst (es verschwindet nach dem Waschen) und im Industriezucker.

Die Leukozyten können die scharfen Asbest-Nadeln nicht auffressen. Daher verkleben sie diese mit dem Eisen-Speicherprotein Ferritin. Das spitze Asbest zerstört die Konfiguration des Proteins und so werden die oxidierten Eisenmoleküle freigelegt, die dann Moleküle in ihrer Umgebung oxidieren, einschließlich des organischen Germaniums. Leider werden auch die weißen Blutkörperchen dadurch inaktiv, es findet keine Phagozytose (Einverleiben von Giften oder Keimen) mehr statt und das Immunsystem wird schwach. Außerdem wird durch die Bildung von Ferritin viel Eisen oxidiert und gebunden, was zu Anämie führt.

Das oxidierte Germanium greift u.U. die Milz an, was auch Anämie verursacht, die ein häufige Todesursache bei Krebs ist. Mit dem Syncrometer entdeckt Dr. Clark immer das schlechte Germanium in der Milz. Wenn kein gutes, organisches Germanium mehr vorhanden ist, findet Dr. Clark immer p53 Mutationen und einen Überschuss an hCG. Frau Dr. Clark empfiehlt nicht, kommerzielles organisches Germanium zu kaufen. Schlechte Produkte enthalten noch Spuren giftigen Germaniums und bei Anwesenheit von Asbest wird weiteres gute organische Germanium in giftiges Germanium verwandelt.

Die Lösung besteht also darin, kein Asbest mehr aufzunehmen, und germaniumreiche Kost zu sich zu nehmen. Ein Tee von Hortensienwurzeln kann abhelfen.

Hortensienwurzel kann offenbar auch Autoimmunkrankheiten bekämpfen

Die Traditionelle Chinesische Medizin hält viele überraschende Heilpflanzen bereit. Eine davon ist die Hortensienwurzel. Sie kann offenbar auch Autoimmunleiden bekämpfen. Die Behandlung von Autoimmunkrankheiten ist schwierig – egal, ob es sich um Erkrankungen des Magen-Darm-Trakts wie Morbus Crohn, um Multiple Sklerose oder Neurodermitis handelt. Bisherigen Therapien gelang es allenfalls, die Symptome zu lindern, ein Mittel zur 100-prozentigen Bekämpfung der Wurzel des Übels existiert bislang aber nicht.

Die Traditionelle Chinesische Medizin kennt die Heilkraft der Hydrangea schon seit Jahrhunderten, allerdings als Medikament gegen Malaria. Nun zeigt die Hortensienwurzel auch vielversprechende Effekte bei Autoimmunerkrankungen, schreiben Forscher der Harvard Medical School in „Science“.

Der Wirkstoff der Wurzel, Halofuginon, hemmt die Entwicklung sogenannter Th17-Zellen. Diese Immunzellen sind seit Kurzem dafür bekannt, eine wichtige Rolle bei Autoimmunerkrankungen zu spielen. Sie treten immer dann verstärkt auf, wenn das Immunsystem übermäßig reagiert und den eigenen Körper bekämpft.

Die Wirkung im Mäuseversuch war sehr selektiv. Sie zielte lediglich auf Th17 ab, beeinträchtigte aber keine weiteren Immunzellen. Dieser Effekt erstaunte die Forscher. Denn bislang blieb ihnen als letzte Möglichkeit nur das Alles-oder-nichts-Prinzip: Entweder sie schützten das Immunsystem, konnten dann aber die Symptome nicht maßgeblich bekämpfen, oder sie unterdrückten das gesamte Immunsystem und damit auch die übermäßige Immunantwort. Damit waren die Patienten zwar symptomfrei, setzten sich aber der Gefahr lebensbedrohlicher Infektionen aus.

Zudem war die Behandlung für die Betroffenen oft anstrengend, da ihr Arzt ihnen sehr teure intravenöse Spritzen verabreichen musste. Halofuginon dagegen lässt sich einfach in Tablettenform einnehmen.

Wahrscheinlich hemmt Halofuginon einen komplexen Prozess in der Zelle – die Amino Acid Starvation Response (AAR). Der Zweck der AAR ist es, Zellen im Fall eines Aminosäurenmangels zu schützen. AAR dient dann dazu, mit Aminosäuren zu geizen, die erforderlich sind, um körpereigene Eiweiße zu bilden. „Wenn eine Zelle einen Aminosäurenabfall registriert, versucht sie, Aminosäuren zu konservieren, indem sie spezielle Aktionen bremst, die viel Energie brauchen“, sagt Mark Sundrud, Hauptautor der Studie. „In entzündetem Gewebe produzieren eine Menge Zellen eine Menge Eiweiß. Es würde also Sinn machen, dass eine Zelle mit Aminosäurenmangel versucht, Signale zu blockieren, die die Entzündung unterstützen.“

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