Olivenblattextrakt

Wirksam gegen Candida, Herpes und Gürtelrose

Wenn Sie verschiedene Mittel gegen Candida Albicans ausprobiert haben und nichts geholfen hat, wenn Herpes oder Gürtelrose nicht ausheilen, dann versuchen Sie es mal mit Olivenblatt. Der friedliche, bescheidene Olivenbaum ist der Menschheit schon seit Urzeiten bekannt, aber erst vor kurzem haben Wissenschaftler das Blatt so aufbereitet, dass es jetzt eine Vielzahl von Virusinfektionen völlig ausmerzt.

Dr. Robert Lyons und sein Mitarbeiterstab von 40 Ärzten führten eine Studie an 500 Patienten an einer Klinik in Budapest, Ungarn durch. Von 119 Patienten mit Atemwegserkrankungen erholten sich 115 vollständig und vier Patienten ging es besser (keine Fehlschläge). Von 45 Patienten mit Lungenentzündung, Bronchitis oder anderen Lungenkrankheiten erholten sich 43 vollständig und zwei Fälle verbesserten sich (wieder keine Fehlschläge). Von 500 Patienten sprachen insgesamt nur fünf nicht auf Olivenblatt an. Es gab 172 Fälle mit Hautproblemen wie Herpes und anderen viralen Hautproblemen, 120 davon heilten ganz aus und 52 Fälle verbesserten sich (wiederum keine Fehlschläge). Das sind außergewöhnliche Statistiken.

Weitere, in dieser Schrift zitierte Wirkungen sind dauerhafte Erleichterung bei Malaria, Epstein-Barr, Grippe und gewöhnlicher Erkältung, eine Normalisierung bei unregelmäßigem Herzschlag sowie mehr Energiereserven und größere Ausdauer. All diese Effekte werden dadurch kreiert, dass schädliche Erreger durch Olivenblatt-Extrakt abgetötet werden.

Olivenblatt-Extrakt ist damit eines der besten Mittel, wenn Sie sich eine Erkältung zugezogen haben. Natürlich ist es noch besser, schon den ersten Anzeichen einer Erkältung vorzubeugen. Hervorragende Mittel zur Vorbeugung sind Echinacea und Knoblauch. Auch kolloidales Silber wirkt gut, wenn es gleich bei den ersten Anzeichen einer Erkältung eingenommen wird. Sehr wichtig ist Vitamin C, wie überhaupt Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente, um die körperlichen Abwehrkräfte stärken.

Olivenblattextrakt wirkt blutdrucksenkend und stützt den Kreislauf. Es ist leicht harntreibend und kann bei Blasenentzündung helfen. Wegen seiner leicht blutzuckersenkenden Eigenschaft setzt man es auch bei Diabetes ein.

Olivenblatt Extrakt: Blätter vom Lebensbaum

Schon die alten Ägypter wussten um die sinnvollen Eigenschaften der Olivenblätter. Sie mumifizierten verstorbene Herrscher mit gepressten Olivenblättern, um diese vor Parasiten-, Pilz- und Mikrobenbefall zu schützen.

Anfang des 20. Jahrhunderts isolierten Wissenschaftler eine bittere Substanz aus den Olivenblättern, die sie Oleuropeosid nannten. Sie war deshalb so interessant, weil es sich offenbar um den Stoff handelte, der den Olivenbaum besonders beständig gegen Schäden von Insekten und Bakterien machte. In den 60er Jahren begann man mit der wissenschaftlichen Erforschung des Ölblattes.

Olivenblätter enthalten hauptsächlich die bittere Substanz Oleuropein, phenolische Verbindungen (Hydroxytyrosol, Kaffeesäure), organische Säuren und andere sekundäre Pflanzenstoffe wie Flavonoide (Olivin, Rutin, Hesperidin, Quercetin). Zu den wichtigsten Inhaltsstoffen, die vor allem für die positiven Eigenschaften verantwortlich sind, gehören Oleuropein, Oleosid, Glykoside, Oleosterol und Olevanol.

Durch das synergetische Zusammenspiel der komplexen Inhaltsstoffe von Olivenblättern finden Olivenblattextrakte ein breites Anwendungsspektrum.

  • kann die Durchblutung fördern, gut für Herz und Gefäße
  • Schutz des LDL-Cholesterin vor Oxidation
  • kann Bedeutung für einen ausgeglichenen Blutzuckerspiegel haben
  • beruhigend für das Gewebe
  • spricht das Immunsystem an
  • 2,5-fach höhere antioxidative Aktivität als Vitamin C und E

In der griechischen Mythologie taucht der Ölbaum zum ersten Mal in der antiken Stadt Athen auf, in dem die Zeus-Tochter Athene den Menschen diese wunderbare Pflanze als Nahrungsgrundlage auf die Erde brachte, als sie sich im Streit mit Poseidon um den Besitz von Attika befand. Seitdem sind das Wahrzeichen der Schutzgöttin Athene der Olivenzweig und die Eule.

Wirksame Inhaltsstoffe

Oleuropein und andere Iridoide (Bitterstoffe mit blutdrucksenkender Wirkung).

Geschichtliches

Seit Jahrtausenden wird der Olivenbaum (Olea europea L.) im Mittelmeerraum kultiviert. Die Olive fand schon früher eine breite Verwendung als Nahrungsmittel, zur Körperpflege und für Heilzwecke. Während die positiven Eigenschaften der Olivenfrucht und des daraus gewonnenen Öls den meisten Menschen bekannt sind, geriet die therapeutische Wirkung von deren Blättern fast in Vergessenheit. Hildegard von Bingen zum Beispiel behandelte Verdauungsbeschwerden mit einem Tee aus Olivenblättern und Anfang des 19. Jahrhunderts heilten spanische Wundärzte mit einer ähnlichen Teemischung zahlreiche Soldaten im Krieg, die unter Fieber litten. 1811 gelang es Etiene Pallas zum ersten Mal, einige Inhaltsstoffe der Olivenblätter zu analysieren. Ihre fiebersenkende Eigenschaft machten sich später einige Ärzte zu Nutze im Kampf gegen Malaria.

Die alten Ägypter könnten die Ersten gewesen sein, die auch die sinnvolle äußere Anwendung von Olivenblättern entdeckt haben: sie mumifizierten verstorbene Herrscher mit gepressten Olivenblättern, um den Leichnam vor Parasiten-, Pilz- und Mikrobenbefall zu schützen.

In den 60er Jahren begann man mit der systematischen wissenschaftlichen Erforschung der Inhaltsstoffe des Olivenblattes. Heute sprechen zahlreiche internationale Erfahrungsberichte für die äußerst vielfältigen Einsatzmög¬lichkeiten des Olivenblattextraktes.

Olivenblätter des Olivenbaums (Olea europaea L.) enthalten hauptsächlich die bittere Substanz Oleuropein, phenolische Verbindungen (u.a. Hydroxytyrosol, Kaffeesäure), organische Säuren und andere sekundäre Pflanzenstoffe wie Flavonoide (u.a. Olivin, Rutin, Hesperidin, Quercetin). Zu den wichtigsten Inhaltsstoffen, die vor allem für die viruziden, bakteriziden und antioxidativen Eigenschaften verantwortlich sind, gehören Oleuropein, Oleosid, Glykoside, Oleosterol und Olevanol.

Erfahrungen mit Olivenblattextrakt

Durch das synergistische Zusammenspiel der komplexen Inhaltsstoffe von Olivenblättern finden Olivenblattextrakte (OBE) ein breites Anwendungsspektrum in der Praxis.

Folgende Erkenntnisse über die Wirkung von OBE wurden während klinischer Studien sowie durch Praxiserfahrung gewonnen:

  • Förderung der Durchblutung mit vasodilatorischem Effekt und Verbesserung der Durchblutung in den Koronararterien; somit hilfreich bei Herzrythmusstörung und essentielle Hypertonie
  • effektiver Schutz des LDL-Cholesterin vor Oxidation sowie vor Arteriosklerose und Herzinfarkt
  • Hemmung der Bildung von entzündungsfördernden Stoffe und Blutgerinnseln
  • Stärkung des Immunsystems zur Abwehr von Viren, Bakterien und Pilze
  • eine 2,5-fach höhere antioxidative Aktivität als Vitamin C und E
  • signifikante Senkung des erhöhten LDL-Cholesterins, ohne dabei das HDL-Cholesterin zu beeinträchtigen
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