Vitamin B15 (Pangamsäure)

Ein bisher fast unbekanntes Vitamin mit außergewöhnlich breitem Wirkungsspektrum

Es kann die Sauerstoffversorgung von Zellen verbessern und könnte auch die körperliche Ausdauer und Leistungsfähigkeit positiv beeinflussen.

Pangamsäure, auch als Vitamin B15, DMG oder Dimethylglycin bezeichnet, regt den Sauerstoffumsatz in den Gewebezellen an, verbessert die Sauerstoffversorgung, regeneriert und entspannt die Muskeln nach physischer Anstrengung, senkt den pH-Wert im Blut und unterstützt die Lebertätigkeit bzw. das Immunsystem. Es wurde festgestellt, dass Pangamsäure vor Alterserscheinungen schützen kann. B15 hat antioxidative Eigenschaften, ähnlich wie Vitamin E, die bei zusätzlichem Verzehr der Vitamine A und E noch gesteigert werden. Daher schützt es gegen Schadstoffe im Körper und verlängert die Lebensdauer der Zellen. Pangamsäure kann man sich als eine Art löslichen Sauerstoff vorstellen. Sie steigert die Sauerstoffversorgung im ganzen Körper.  Zudem ist die Pangamsäure aufgrund ihrer Eigenschaft als Methylgruppenspender sehr leberfreundlich. Der offiziellen Medizin sind keine Pangamsäure-Mangelkrankheiten bekannt. Deshalb wird diese Substanz nicht als Vitamin anerkannt. Die Pangamsäure dient der Gesundheits- und Leistungsförderung, nicht dagegen der Vermeidung von Mangelzuständen.

Pangamsäure  (von griechisch pan= überall und gami= Samen) ist überall auf der Welt in Samen zu finden, meist in Verbindung mit anderen B-Vitaminen.

Vitamin B15 muss man sich als eine Art sofort löslichen Sauerstoff vorstellen

Dr. Krebs Junior entdeckte es 1952, als er die Eigenschaften von Aprikosenkernen erforschte. Vitamin B15 muss man sich als eine Art sofort löslichen Sauerstoff vorstellen. Es steigert die Sauerstoffversorgung im ganzen Körper und unterstützt die Ausscheidung von giftigen Abfallstoffen. 

In anderen Ländern wird es inzwischen ausgiebig eingesetzt, besonders in Russland. 1965 hat die Akademie der Wissenschaften der UDSSR einen Symposiumsband mit 205 Seiten über die bis dahin gewonnenen Erkenntnisse veröffentlicht. 1968 bestätigte der Wissenschaftliche Beirat des Gesundheitsministeriums offiziell alle Behauptungen im Symposiumsbericht und genehmigte die Massenproduktion von Vitamin B15 durch die sowjetische Pharmaindustrie. Es wurde berichtet, dass man russische Sportler während ihrer Teilnahme an der Olympiade Pangamsäure in hohen Mengen gab. Das würde Sinn machen, denn in Versuchen wurde nachgewiesen, dass es die körperliche Ausdauer und Leistungsfähigkeit steigern könnte.

Vitamin B15 ist wasserlöslich

Die wasserlösliche Pangamsäure (Vitamin B15) wurde 1951 von E.T. Krebs und Mitarbeitern in Aprikosenkernen, Hefe und Reiskleie entdeckt. Pangamsäure findet sich außerdem in Sojabohnen und Mais. Auch im Blut von vegetarisch lebenden Tieren (Pferden und Rindern) konnte die Pangamsäure nachgewiesen werden.

Der offiziellen Medizin sind keine Pangamsäuremangelkrankheiten bekannt. Deshalb wird diese Substanz nicht als Vitamin anerkannt. Die Pangamsäure dient der Gesundheits- und Leistungsförderung, nicht dagegen der Vermeidung von Mangelzuständen.

Russische Wissenschaftler stellten die sauerstoffsparende Wirkung der Pangamsäure fest. Die Sauerstoffaufnahme in die Zellen wird nach diesen Untersuchungen erleichtert.

Zudem ist die Pangamsäure aufgrund ihrer Eigenschaft als Methylgruppenspender sehr leberfreundlich.

Ob die Pangamsäure als Vitamin bezeichnet wird oder nicht, ist eher von akademischem Interesse. Feststeht: Wir können hier über einen hochwirksamen Naturstoff verfügen, der nach allen Kenntnissen keine wesentlichen Nebenwirkungen entfaltet, von dem auch keine negativen Wechselwirkungen mit eventuell notwendigen weiteren Medikamenten zu erwarten sind. Allein aus diesen Gründen ist eine begeisterte Aufnahme seitens der offiziellen Medizin kaum zu erwarten. Dabei würde man die Anwendung der Pangamsäure nicht als Ersatz für andere, spezifische Maßnahmen, sondern als gesundheitsfördernde, unterstützende Möglichkeit empfehlen.

Pangamsäure als unterstützende Substanz für die Grundgesundheit bei Gefährdung durch:

  • Leberkrankheiten (Fettleber, Belastung durch Medikamente, Diabetes mellitus, nach Entzündungen oder Operationen)
  • Störungen der Sauerstoffversorgung (Arteriosklerose, Angina pectoris, bei Durchblutungsstörungen).

Die Anwendung der Pangamsäure ist nicht als spezifische Therapie zu werten, sondern als Förderung der Grundgesundheit – auch und gerade bei den genannten Erkrankungen. Da stellt sie eine zusätzliche Chance und Möglichkeit dar.

Die Pangamsäure stellt in den genannten Bereichen einen Baustein zur Gesundheitsförderung dar.

Quellen von Pangamsäure und Kontraindikationen

Calciumpangamat wird ausschließlich aus natürlichen Rohstoffen hergestellt und deshalb vom Körper leicht assimiliert und besonders gut verwertet.

Bei Personen mit bekanntem Bluthochdruck sollte Vitamin B15 nicht zugeführt werden. Darüber hinaus sollte in der Schwangerschaft und Stillperiode Vitamin B15 nicht eingenommen werden und bei Kindern nur unter ärztlicher Aufsicht erfolgen.

Quellen für Pangamsäure sind vor allem Bierhefe, Reiskleie, Aprikosenkerne, Erbsen, unpolierter Reis, Vollkorn, Kürbiskerne, Sesamsaat.

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